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12
2011
In der Zwischenzeit konnten wir uns vom Great Barrier Reef losreissen und sind die Ostkueste Richtung Sydney unterwegs. Unseren ersten Stop machten wir in Airlie Beach, um von dort aus die Whitsunday Islands zu erkunden. Als Fortbewegungsmittel diente uns ein violetter Catamaran, den wir allerdings mit 30 anderen seewuetigen Touristen teilen mussten. Nach anfaenglichen Regenfaellen und Weltuntergangsstimmung hat sich die Sonne doch noch erbarmt, so dass wir den Whiteheaven Beach in Kombi mit tuerkisem Wasser geniessen konnten. Das Schwimmvergnuegen war allerdings durch die anwesenden Feuerquallen getruebt, so dass wir nur im komplett Neopren ins Wasser durften. Wir haben unseren Wasseraufenthalt allerdings auf ein Minimum beschraenkt- wer will schon durch eine Quallenberuehung an einem Atemstillstand sterben 🙂
Nach einer zweitaegigen Tour auf der groessten Sandinsel- Fraser Islands (Fotos folgen noch), sind wir in Byron Bay angekommen. Aus geplanten 5 Tagen wurden drei, da Surfen bei 20 Grad, Regen und schlechten Wellen keinen Spass macht 🙂 Daher machen wir uns schon heute Nacht auf den Weg nach Sydney.
Bis bald!
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8
12
2011
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11
2011
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11
2011
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11
2011
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31
10
2011
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18
10
2011
Nach wiederholtem „Drängeleien“ diverser Blognutzer habe wir es nun endlich geschafft ein paar Hawaii Bilder hochzuladen 🙂 . Wie man gleich erkennen kann, ist es auf Maui immer etwas windig und bewölkt. Aber der Schein trügt, denn Sonnenbrand gibts trotzdem.
Auf dem Tagesprogramm standen Surfen, Schnorcheln und unsere ersten Tauchgänge auf der Reise. Wir konnten den überschwenglichen amerikanischen Enthusiamus über die betauchten Riffe nicht ganz teilen. Was wohl daran liegt, dass wir beide „Rotes Meer verwöhnt“ sind 🙂 Bunt war es trotzdem, aber die zufällige Schildkröten-Begegnung beim Schnorcheln war definitiv spektakulärer.
Gerome hat eifrig an seinen Surffähigkeiten gefeilt, was leider ein apruptes Ende genommen hat, da es sich mit verstauchtem Knöchel und gedehnten Bändern mäsig gut surfen lässt. Seitdem röstet sich Gerome mit Juli zusammen am Strand 🙂
Maui haben wir in der Zwischenzeit verlassen und sind auf Oahu/ Honolulu am Waikiki Strand. Zusammenfassend kann man sagen- Mallorca von Hawaii, nur das man keinen Alkohol am Strand drinken darf. Der Strand ist sehr schön, aber man sonnt sich Seite an Seite 🙂
Noch genissen wir die 30°C, Sonne, Strand umd Meer, bevor es am Mittwoch weiter Richtung Neuseeland und 15°C geht. Dort dürfen wir dann unsere Camperbüsschen beziehen…Bis dahin, Aloha
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Unser regelmässiger Hausgast in Maui
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Das Ding aus einer anderen Welt
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Road to Hana
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Wer denkt der Pazifik ist kalt….
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Unser Frühstück
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Maui Haleakala Vulkan 3000m
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10
2011
Aloa zusammen,
wir haben das amerikanische Festland hinter uns gelassen und befinden uns nun auf dem sonnigen Maui. Die relaxte Lebenseinstellung der Hawaiianer hat uns etwas in Rückstand bezüglich unserer Blogpflege gebracht. Aber das holen wir nun nach.
In unseren letzten Tagen in Kalifornien haben wir uns wieder den Nationalparkbesuchen gewidmet. Dabei mussten wir feststellen, dass die sagenumwobenenen Yosemite Wasserfälle im Spätsommer wohl eher als Rinnsale zu bezeichnen sind 🙂 Trotz allem konnten wir beeindruckende Natur geniessen und auf dem Rückweg haben wir noch die Bekanntschaft mit einem Koyoten machen können. Hinsichtlich Wildleben hat uns aber klar der Sequoia NP überzeugt. Während wir Richtung „Valley“ fuhren, wurden wir von einem stehenden Auto aufgehalten, wobei wir uns dachten, der einzige Grund um mitten auf der Strasse stehen zu bleiben sei ein Bär. Und in der Tat machte sich nur einige Meter von unserem Auto entfernt ein Bärenjunges auf den Weg Richtung Bärenmama. Trotz grosser Aufregung haben wir es geschafft ein Beweisfoto zu machen. Sequoia Bäume gab es dort übringens auch zu sehen 🙂
Noch am selben Abend machten wir uns auf Richtung LA- unserer letzten Station. Vor uns lagen Hollywood, Beverly Hills und allem voran der Sixflag Magic Mountain Achterbahn Park. Wobei Juli erleben durfte, dass Silverstar nur die Spitze des Eisbergs ist!
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4
10
2011
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29
09
2011
Dank diverser Empfehlungen besuchten wir während unserer Tour auch den Bryce Canyon. Ergebnis: Der kleine Bruder steht dem Grand Canyon in nichts nach und hätte durchaus mehr Bekanntheit verdient. Nach den Strapazen im Grand Canyon entschieden wir uns hier allerdings für die „mittelschwere“ Route. Beflügelt von soviel frischer Luft zog es uns dann in Richtung Sin City.
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