Around the world 2011/12

In der Zwischenzeit konnten wir uns vom Great Barrier Reef losreissen und sind die Ostkueste Richtung Sydney unterwegs. Unseren ersten Stop machten wir in Airlie Beach, um von dort aus die Whitsunday Islands zu erkunden. Als Fortbewegungsmittel diente uns ein violetter Catamaran, den wir allerdings mit 30 anderen seewuetigen Touristen teilen mussten. Nach anfaenglichen Regenfaellen und Weltuntergangsstimmung hat sich die Sonne doch noch erbarmt, so dass wir den Whiteheaven Beach in Kombi mit tuerkisem Wasser geniessen konnten. Das Schwimmvergnuegen war allerdings durch die anwesenden Feuerquallen getruebt, so dass wir nur im komplett Neopren ins Wasser durften. Wir haben unseren Wasseraufenthalt allerdings auf ein Minimum beschraenkt-  wer will schon durch eine Quallenberuehung an einem Atemstillstand sterben 🙂

Nach einer zweitaegigen Tour auf der groessten Sandinsel- Fraser Islands (Fotos folgen noch), sind wir in Byron Bay angekommen. Aus geplanten 5 Tagen wurden drei, da Surfen bei 20 Grad, Regen und schlechten Wellen keinen Spass macht 🙂 Daher machen wir uns schon heute Nacht auf den Weg nach Sydney. 

Bis bald!  

Hallo zusammen,

wir wollen euch natuerlich auch nicht die Bilder von unserem zweiten Tauchtrip vorenthalten.

Daher seht selbst- 5 Tage Ribbon und Osprey Reef:

Hallo zusammen,
nun sind wir seit ca. einer Woche im tropischen Cairns/ Australien. Wie ihr vielleicht bereits bemerkt habt, ist unser letzter Neuseelandbericht etwas verspätet eingetroffen. Wir haben das Publizieren vergessen 🙂
Mit Freude konnten wir feststellen, dass es hier selbst um zehn Uhr abends noch 25°C hat. Die Luftfeuchtigkeit ist zwar schier unerträglich, aber wir wollen uns ja nicht beschweren. Cairns selbst ist nicht besonders spektakulär, dafür aber das direkt vorgelagerte Great Barrier Reef. Daher haben wir uns gleich am zweiten Tag unter die Wasseroberfläche begeben. Drei Tage, zwei Nächte und 12 Tauchtänge später hatten wir wieder festen Boden unter den Füssen. Dank Early morning dives und Nachttauchgängen konnten wir am Tag bis zu fünf Tauchgänge machen und so ein tollen Eindruck von der Artenvielfalt des Great Barrier Reefs gewinnen. Ein besonderes „Hailight “ waren die Nachttauchgänge mit bis zu 7 Riffhaien- Arme und Beine sind noch dran! Da wir jedoch nur einen kleinen Teil des Riffs sehen konnten, haben  wir uns entschieden noch einen weiteren Tauchtrip zu machen. Danach geht es aber dann weiter Richtung Süden.
Anbei könnt ihr noch ein paar Bilder unseres Tauchtrips sehen.
Bis bald

Liebe Campingfreunde

Auf dem Weg zur Fjordlandschaft haben wir uns entschieden eine Nacht  auf einem rustikalen Campingplatz zu verbringen. Eine Toilette und eine Grillstelle waren hier der einzig gebotene Luxus. Nach dreistündigem Einfeuern konnten wir uns dann an das Grillen unserer Mahlzeit wagen.

Völlig verstochen von Sandfliegen ging es am nächsten Morgen weiter zur Bootstour durch die Fjorde. Bei rauem Wetter kamen wir in den Genuss einer einmaligen Landschaft mit vom Ufer zuwinkenden Seehunden :).

Weiter ging es Richtung Süd- Südosten entlang der Southern Scenic Route. Neben einer malerischen Küste konnten wir balzende Seelöwen und Pinguine bestaunen.

Unser letzter Stopp vor Christchurch galt den Wallabys, den Haustieren einer netten alten Dame. Etwa zwei Stunden haben wir dort mit Füttern und Streicheln verbracht.

Angekommen in Christchurch mussten wir feststellen, dass hier noch deutliche Spuren des Erdbeben vom 22.2. zu sehen sind.  Die ganze Innenstadt ist für die Öffentlichkeit gesperrt und befindet sich im Wiederaufbau.

Nun nehmen wir langsam Abschied von unserem Campervan und bereiten uns mental auf die Weiterreise ins warme Australien vor.

Euch eine gute Zeit und bis bald…

Hallo zusammen,

in der Zwischenzeit sind wir bereits seit rund 2 Wochen auf der Südinsel und unser Neuseelandtrip neigt sich dem Ende. Nächste Woche geht es weiter zum Great Barrier Reef.

Wir haben eine sehr schöne Rundreise entlang der Küste hinter uns, bei der wir feststellen konnten, dass der neuseeländische Frühling auch seine Schatten- bzw. Regenzeiten hat. Aber gut ausgerüstet mit Heizstrahler und Tee konnten wir auch die 8°C Nächte überstehen. Die Sonnenstunden haben wir zum Kajak fahren im nördlichen Abel Tasman NP genutzt. Julis Todesängste aufgrund des etwas abenteuerlichen Wellengangs wurden dann mit Seehunden belohnt. Weiter an der Westküste ging es vorbei an Pancake Rocks und Blowholes bis zum Franz Joseph Gletscher.

Aufgrund diverser Empfehlungen zog es uns dann in die vermeintliche Partyhochburg Queenstown. Dort angekommen mussten wir dann allerdings feststellen, dass uns  hier nicht mehr als ein paar Drinks in kleinen Bars erwarteten. Am folgenden Tag fuhren wir mit der Seilbahn auf den Berg um in den Genuss der Aussicht und ein paar Rodelabfahrten zu kommen

Unser nächstes Ziel sollte die Fjordlandschaft um Milford Sound sein.

Liebe Blog-Freunde,

wie ihr sicher bereits festgestellt habt, lässt unsere Bloggerei zur Zeit zu wünschen übrig 🙂

Da wir allerdings in einem spartanischen Camper hausen, ist es zum aktuellen Zeitpunkt schwer bis unmöglich Bilder hochzuladen. Sobald wir wieder in die Zivilisation zurückkehren werdet ihr in den Genuss von unmengen Bildern kommen ;-).

Nachdem wir zwei Tage in Auckland verbracht haben, durften wir unsern lang ersehnten Camper in Empfang nehmen. Nach etwas Eingewöhnungszeit ist dies jetzt unser neues Heim.

Neuseeland ist traumhaft schön und wir konnten von Glühwürmchenhöhlen bis zu Vulkanlandschaften schon einiges sehen. Natürlich nutzen wir auch das breite Adventure-Angebot und haben eine 4 stündige Tropfsteinhöhlenwanderung hinter uns, wobei wir uns für den Eingang erst mal 100m abseilen mussten.

Morgen geht es dann mit der Fähre Richtung Südinsel. Sobald wir wieder anständiges Internet zur Verfügung haben, werden wir noch weitere Fotos hochladen.

Liebe Grüsse

Nach wiederholtem „Drängeleien“ diverser Blognutzer habe wir es nun endlich geschafft ein paar Hawaii Bilder hochzuladen 🙂 . Wie man gleich erkennen kann, ist es auf Maui immer etwas windig und bewölkt. Aber der Schein trügt, denn Sonnenbrand gibts trotzdem.

Auf dem Tagesprogramm standen Surfen, Schnorcheln und unsere ersten Tauchgänge auf der Reise. Wir konnten den überschwenglichen amerikanischen Enthusiamus über die betauchten Riffe nicht ganz teilen. Was wohl daran liegt, dass wir beide „Rotes Meer verwöhnt“ sind 🙂 Bunt war es trotzdem, aber die zufällige Schildkröten-Begegnung beim Schnorcheln war definitiv spektakulärer.

Gerome hat eifrig an seinen Surffähigkeiten gefeilt, was leider ein apruptes Ende genommen hat, da es sich mit verstauchtem Knöchel und gedehnten Bändern mäsig gut surfen lässt. Seitdem röstet sich Gerome mit Juli zusammen am Strand 🙂

Maui haben wir in der Zwischenzeit verlassen und sind auf Oahu/ Honolulu am Waikiki Strand. Zusammenfassend kann man sagen- Mallorca von Hawaii, nur das man keinen Alkohol am Strand drinken darf. Der Strand ist sehr schön, aber man sonnt sich Seite an Seite 🙂

Noch genissen wir die 30°C, Sonne, Strand umd Meer, bevor es am Mittwoch weiter Richtung Neuseeland und 15°C geht. Dort dürfen wir dann unsere Camperbüsschen beziehen…Bis dahin, Aloha

Aloa zusammen,

wir haben das amerikanische Festland hinter uns gelassen und befinden uns nun auf dem sonnigen Maui. Die relaxte Lebenseinstellung der Hawaiianer hat uns etwas in Rückstand bezüglich unserer Blogpflege gebracht. Aber das holen wir nun nach.

In unseren letzten Tagen in Kalifornien haben wir uns wieder den Nationalparkbesuchen gewidmet. Dabei mussten wir feststellen, dass die sagenumwobenenen Yosemite Wasserfälle im Spätsommer wohl eher als Rinnsale zu bezeichnen sind 🙂 Trotz allem konnten wir beeindruckende Natur geniessen und auf dem Rückweg haben wir noch die Bekanntschaft mit einem Koyoten machen können. Hinsichtlich Wildleben hat uns aber klar der Sequoia NP überzeugt. Während wir Richtung „Valley“ fuhren, wurden wir von einem stehenden Auto aufgehalten, wobei wir uns dachten, der einzige Grund um mitten auf der Strasse stehen zu bleiben sei ein Bär. Und in der Tat machte sich nur einige Meter von unserem Auto entfernt ein Bärenjunges auf den Weg Richtung Bärenmama. Trotz grosser Aufregung haben wir es geschafft ein Beweisfoto zu machen. Sequoia Bäume gab es dort übringens auch zu sehen 🙂

Noch am selben Abend machten wir uns auf Richtung LA- unserer letzten Station. Vor uns lagen Hollywood, Beverly Hills und allem voran der Sixflag Magic Mountain Achterbahn Park. Wobei Juli erleben durfte, dass Silverstar nur die Spitze des Eisbergs ist!

Der Natur entkommen machten wir uns in Las Vegas auf Richtung shoppen, zocken und viel essen. Trotz einiger Runden Black Jack konnten wir unsere Reise an dieser Stelle fortsetzen. So konnten wir auch noch die 40°C im Tal des Todes geniessen. In Anbetracht der Hitze hat sich unser Aufenthalt allerdings auf ein Minimum beschränkt. Bevor wir den Yosemite NP besuchten, haben wir noch einen Abstecher in eine alte Goldgräberstadt gemacht. Auf dem Weg dorthin konnten wir die Offroad Tauglichkeit unseres Autos ausgiebig testen 🙂

Dank diverser Empfehlungen besuchten wir während unserer Tour auch den Bryce Canyon. Ergebnis: Der kleine Bruder steht dem Grand Canyon in nichts nach und hätte durchaus mehr Bekanntheit verdient. Nach den Strapazen im Grand Canyon entschieden wir uns hier allerdings für die „mittelschwere“ Route. Beflügelt von soviel frischer Luft zog es uns dann in Richtung Sin City.